Meine Erklärung in der BVV von Charlottenburg-Wilmersdorf und einen Antrag zum Wassersensiblen Stadtumbau findet Ihr hier


Photovoltaik auf die Dächer!

In meiner Reihe  "Global denken, lokal handeln" hatten wir im den "Solarpapst" mit verschiedenen Photovoltaikmodulen zum Anfassen und einem Vortrag zu "Strom einfach selber machen mit dem eigenen Balkon-Kraftwerk". Unbürokratisch und mit überschaubaren Investitionskosten von 600 € (für 1 Modul und einen Wechselrichter) einfach in die Balkonsteckdose und Du kannst Strom-Selbstversorger*in werden!

Dazu gibt's auch einen klasse Song: Link
https://m.youtube.com/watch?v=QTedyPSwQi8&feature=youtu.be


Willkommen auf meiner Homepage

Bei der Wahl am 26. Sept. 21 hat Bündnis 90/Die Grünen haben in den Innenstadtbezirken Berlins sehr gut abgeschnitten. Nach zwanzig Jahren in der Kommunalpolitik Charlottenburg-Wilmersdorfs werde ich auch in der 6. Wahlperiode  Bündnis 90/Die Grünen in der Bezirksverordneten-Versammlung vertreten. Wir sind mit 15 von 55 Sitzen die stärkste Fraktion im Bezirk geworden und können nun erstmals die Bürgermeisterin und einen weiteren der insgesamt sechs Stadträtsposten stellen. Die BVV-Vorsteherin stellen wir nach nach einer Übergangsfrist.

Hier nochmal meine Bewerbung  für die Kommunalwahl 2021.

Link zum Video einfügen - meine Rede von 1:25:50 - 1:29:20
Rede von Sibylle Centgraf zum Klimaschutzatrag WKF 07 auf dem Bundesparteitag von Bündnis 90/Die Grünen vom 15. - 17.11. 2019 in Bielefeld

mehr zum Thema Klimaschutz und zum Klimaschutzgesetz, wie von Deutschen Bundestag 2019 beschlossen. Unser Leitantrag Grüne Klimaschutzstrategie - Maßnahmen für ein klimaneutrales Land.

Gärtnern als subversives Element - immaterielle Werte trotzen dem Kapitalismus

Katharina Filz ist freischaffende Künstlerin und Fotografin - ihr Foto vom Allmende Kontor wurde für die Veröffentlichung des Textes zur Verfügung gestellt, beim Abdruck des Textes im Themenbuch dann allerdings nicht verwendet
Allmende Kontor auf der Berliner Freiheit Foto: Katharina Fitz

"Die Gärten und Gemüsebeete schaffen in ihrer Begrenztheit eine Verankerung am Ort und im Hier und Jetzt. Die leiblich-sinnliche Beschäftigung mit dem Wachsenden folgt dem Bedürfnis nach "erbaulichen Momenten" und unmittelbarer Erfahrbarkeit. Die Pflanzenverwendung erfolgt zweckgebunden und ist ein schöpferischer Akt. Liebe und Leidenschaft zum Garten bedingen eine subversive Haltung gegenüber der Gewinnmaximierung."

So argumentiere ich in meinem Beitrag zum DGGL-Themenbuch 13 "Kulturelles Erbe", erschienen im Juni 2018.